„Der bescheidene Lebensstil von Ex-Präsident Jimmy Carter: Ein Spiegelbild seiner Werte.“

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James Earl Carter Jr. wuchs in einem liebevollen Zuhause auf, das von seiner Mutter, einer engagierten Krankenschwester, und seinem Vater, einem wohlhabenden Geschäftsmann, geprägt war. Er wurde in der kleinen Stadt Plains in Georgia geboren.

Sein Wunsch, im Militärdienst zu arbeiten, wurde an der Naval Academy erfüllt, wo seine frühe Ausbildung ihren Abschluss fand.

Das Jahr 1946 markierte einen Wendepunkt in Jimmy Carters Leben, als er seine große Liebe aus der Akademie heiratete. Dies führte zu einem glücklichen Familienleben.

Anstatt eine Karriere in der Marine zu verfolgen, kehrte er nach Plains zurück, um das Familienunternehmen zu übernehmen und ein bescheidenes Ranchhaus zu bauen, das heute etwas mehr als 209.996 Dollar wert ist. Diese Entscheidung verdeutlichte seinen Wunsch, ein bescheidenes Leben zu führen und auf die finanziellen Anreize zu verzichten, die seine Amtsvorgänger normalerweise anstrebten.

Im Gegensatz zu anderen ehemaligen Präsidenten wie Barack Obama, Bill Clinton und George W. Bush, die Millionen von Dollar ausgegeben haben, waren Jimmy Carters Jahre nach der

Präsidentschaft durch Sparsamkeit und öffentliches Engagement geprägt.

Seine bescheidenen jährlichen Kosten, die durch Steuergelder gedeckt wurden, beliefen sich auf lediglich 456.000 Dollar.

Überraschenderweise wird Carter häufig in seinem örtlichen Dollar General gesehen, reist kommerziell anstelle von privat und teilt sein Wissen in Sonntagsschulklassen und College-Vorlesungen.

Seine bescheidene, geerdete Lebensweise sagt viel über seine Werte aus und spiegelt die Zufriedenheit wider, die er aus der Einfachheit schöpft.

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