Junge Menschen sind sich oft nicht der gefährlichen Folgen bewusst, die sich aus dem gedankenlosen Aufgreifen von Trends ergeben können, die sie online entdecken. Leider verlor der unschuldige 11-jährige Tommie-Lee Billington sein Leben aufgrund dieser Unwissenheit. Seine trauernde Familie warnt nun vor den Risiken, die in den sozialen Medien lauern. Tommie stieß bei einem Aufenthalt bei einem Freund auf eine riskante Herausforderung auf TikTok, was zu dem tragischen Ereignis führte.
Um bei dieser speziellen Aufgabe einen Rausch zu erreichen, musste man gefährliche Gase oder Lösungsmittel inhalieren. Tommies Herz hörte abrupt auf zu schlagen, was schockierend war und zu seinem vorzeitigen Tod führte.
Dieser tragische Verlust ist kein Einzelfall. Zudem starben zwei Teenager-Mädchen, während sie an derselben riskanten TikTok-Herausforderung teilnahmen. Um unsere Kinder zu schützen, müssen wir das Bewusstsein für diese potenziell tödliche Tendenz schärfen und angemessene Maßnahmen ergreifen.
Sherry, Tommies Mutter, hat sich an die sozialen Medien gewandt, um Eltern zu ermutigen, offen mit ihren Kindern zu sprechen und sie davon abzuhalten, riskante Handlungen auf TikTok zu begehen. Auf Facebook teilt sie in einem emotionalen Beitrag: „Das hat meinem Sohn das Leben gekostet, weil er etwas ausprobierte, das andere Kinder tun.“ Bitte besprecht die Konsequenzen davon mit euren Kindern. Ich verstehe nicht, warum jemand das überhaupt versuchen würde! Es ist wirklich gefährlich!
Sherry äußert weiter ihren Schmerz und ihre Entschlossenheit, das Andenken ihres Sohnes zu ehren, indem sie das Bewusstsein schärft und verhindert, dass andere Kinder dasselbe schreckliche Schicksal erleiden. Lasst uns zusammenstehen, um Tommies Familie durch diese schreckliche Zeit des Verlustes zu helfen und sicherzustellen, dass kein weiteres Kind durch diesen gefährlichen Trend geschädigt wird.
Ruhe in Frieden, Tommie. Wir sind zutiefst traurig für deine Familie. Lasst uns jetzt gemeinsam daran arbeiten, diese sehr wichtige Botschaft zu verbreiten, um sicherzustellen, dass kein Kind unnötig stirbt.